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Christoph73

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  1. Hi Etti! Klar, habe ich Winnetou. Auf CD - leider gekürzt (wie das heutzutage so gemacht wird) oder von LP mit den üblichen Knistern, dafür aber in Originallänge... Verrate mir Deine E-Mail...
  2. Hallo Etti! Ja, nicht allzuviel los hier😄 Aber erst einmal vielen Dank für Deine Antwort. Früher - bis vor etwa 2 Jahren - habe ich wavepad benutzt. Ich sammle leidenschaftlich gerne Hörspiele. Und da ich diese dann ab und an auch mal auf dem mp3-Player höre, habe ich - bei der Masse meiner Hörspiele - das Hörspiel gerne in einem einzigen Track. Zuvor habe ich die Hörspiele von CD per Nero »gerippt« (sagt man glaube ich... ich kenne mich mit diesen ganzen Begriffen leider nicht so aus) und in mp3-Dateien umwandeln lassen. Dies auch mit 128 kbit/s (damals aus Platzgründen/ heute habe ich es halt einfach so bei belassen. Ich weiß, viele werden jetzt den Kopf schütteln und sagen, dass man mindestens 192 kbit/s verwenden müsste, vielleicht sogar ein besseres Format als mp3. Aber mir reicht's. Wie gesagt, habe ich früher wavepad verwendet. Das heißt, ich habe pro Hörspiel jeweils Track an Track gesetzt und diese dann in eine neue mp3-Datei exportiert. Das war eine Heidenarbeit. Wahrscheinlich ging es auch einfacher, aber ich war schon froh, es so hinzubekommen. Jedoch fiel mir hierbei auf, dass bei den Übergangen der einzelnen Tracks jeweils ein kleiner Knackser zu hören war. Dieser störte kaum. Etwa bei jedem 5. Übergang (so im Schnitt) fehlten darüber hinaus kurze Bruchstücke des Trackendes (z.B. »auf Wieders...«) Im Netz machte man mich dann darauf aufmerksam, dass dies bei audacity nicht der Fall sei. Außerdem sei es ja hier auch viel einfacher, die Tracks hintereinander zu bekommen. Dies kann ich bestätigen: Markieren - Ausrichten Ende an Ende - Mischen und Rendern - fertig Auch kann ich bestätigen, dass das Hörspiel nun wirklich komplett ist - es fehlt also nichts. Die Dateien, die ich mit audacity erstellt habe, sind also pro Stunde Hörspiel mindestens 5 Sekunden länger. Was hält bei beiden bleibt, sind diese unschönen Knackser. Diese kommen jedoch nicht durch die Bearbeitung von wavepad oder audacity, so sie sind einfach vorhanden, da ja bei jedem Track am Anfang und Ende eine kurze Stille eingefügt ist. Nun könnte man bei jedem Hörspiel diese Stille an den Übergängen suchen und weglöschen. Nur, dass artet ja wiederum in einer Heidenarbeit aus. Ich besitze etwa 1200 Hörspiele, manche haben mehr als 50 Tracks... Was mich wundert. Ich bin doch bestimmt nicht der erste, dem dieses Problem auffällt. Hierzu muss es doch eine Lösung geben. Irgendein Häkchen, was nur gesetzt werden muss, a la »Stille am Anfang/Ende nicht berücksichtigen«... Nochmals DANKE👍 LG aus Siegen Christoph
  3. Guten Tag! Ich bin neu hier im Forum und hoffe, dass mir jemand bei meinem Problem helfen kann. Ich traue mich kaum zu fragen, da die Lösung wahrscheinlich mega-einfach ist - ich jedoch einfach nicht drauf komme: Ich bin ein absoluter Fan von Hörspielen (Drei Fragezeichen, Gruselkabinett, Sherlock Holmes, Edgar Wallace, und, und, und...). Da manche Hörspiele aus sehr vielen Tracks bestehen (beim Gruselkabinett sind es manchmal bis zu 60 Stück), möchte ich diese zu einem Einzigen zusammenfügen. Ich setze also Track an Track hintereinander (Track1, Track2,...) und exportiere das Ganze dann in einer neuen mp3-Datei. Sehr unschön jedoch ist, dass man die ehemaligen Übergängen jeweils durch ein leichtes »KNACKSEN« hören kann. Dies ist sehr störend. Auch gehen zuweilen einzelne Teile am Ende eines Tracks dabei verloren, so dass beispielsweise aus einen »bis Sonnabend« dann etwa ein »bis So...« wird. Kann mir jemand sagen, wie man das beheben kann? Herzlichen Dank für Eure Aufmerksamkeit. LG aus Siegen Christoph
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